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1 Scheboygan den 29 October 1853

Lieber Onkel (Johann Wilhelm Wilken Vornsand war der Patenonkel von Anna Catharina Vornsand)


Dich über unsere Reise und unsere Lage in Kenntniß zu setzen, halte ich für meine Pflicht, und gewiß lieber Onkel wirst du, wenn du unser Schicksal erfährst, es uns nicht übel nehmen, das wir dir nicht eher geschrieben haben.
Unsere Reise war eine schreckliche Reise, es war eine Reise nämlich eine so entsetzliche Reise, wie sie kein Matrose und kein Steuermann belebt hatte, selbst der Ober-Steuermann welcher schon achtzehn Jahre gefahren, und zwar größtenteils mit Passagieren, betheuerthe noch nie so eine Reise gemacht zu haben. Nicht die Stürme wegen davon wir freilig sieben und das bedeutende Stürme gehabt haben, können wir unsere Fahrt so schrecklich nehmen, denn die haben wir überstanden ohne den geringsten Schaden zu leiden. Nein, sondern es brach wie wir kaum vierzehn Tage im Ozean waren, auf unserem Schiffe eine Art Cholera aus, welche in vierzehn Tage sieben+vierzig Menschen, darunter drei Matrosen und des Kapitäns Kind mitnahm. Und ach! lieber Onkel erschrick dich nicht, wir haben darunter viel ja Alles, ja unser Bestes unser Größtes und einziges Glück zu beklagen, denn unter den sieben und vierzig waren unsere, O Gott es will nicht aus meiner Feder, darunter waren unsere Eltern und unser Bruder August, es war noch acht Tage vor Newjork. Unser Kummer war ohne Maßen, so mit einem Male mit fünf Tage unser Theuerstes unser Alles ohne die geringste Hülfe, denn ein Arzt und Arzneien war nicht an Bord, so scheiden zu sehen.
Wir waren wie mit einem Hiebe zu Boden geschlagen, wir vermochten uns kaum zu bewegen denn so etwas hatten wir uns nie vorgestellt. Das war eine Harte, sehr harte Prüfung für uns und jetzt, mit einem Mahle waren unsere Stütze und unsere Ratgeber weg, und wir drei standen so ganz alleine ohne einen Menschen der sich unserer annahm, in der großen fremden Welt, wo ein Jeder auf seiner Hut sein muß , um den Betrügereien zu entgehen. Der Gedanke, vielleicht auch noch um unser Alles betrogen zu werden, mußte uns zu die Notwendigkeit zwingen, uns aufzuraffen so schwer es uns auch war. Und das Beste lieber Onkel ist wir können uns damit trösten, sie gepflegt zu haben, so viel wie in unseren Kräften stand, keine Nacht und Tag haben wir geschlafen noch geruht, sondern haben beständig neben Sie gesessen und haben Sie zugedeckt und gerieben, so das unsere Glieder dick geschwollen waren. Der Gedanke das wir als Kinder, so viel in unseren Kräften stand, unsere Schuldigkeit gethan haben, und dann die feste Überzeugung dass Sie nach Ihrer mühevollen Lebensbahn, jetzt in Freuden wandeln, in Freuden welche wir Sie auch mit dem besten Willen und dem besten Gehorsam nie hätten bereiten können, O lieber Onkel, das muß uns stärken, daß muß uns trösten muß uns wieder aufrecht heben. Mehr von den Leiden und dem Jammer was durch diese Krankheit auf unserem Schiffe hervorgerufen wurde, vermag ich nicht zu schreiben, denn mein Herz will mir brechen, wenn ich mich an die schreckliche Vergangenheit mich erinnere.
Was uns drei betrifft lieber Onkel, so sind wir jetzt Alle so ziemlich munter und gesund, und es gefällt uns hier sehr gut, so gut das wir uns nie wieder nach Deutschland sehnen, sondern nur mit Bedauern an die zurück denken die sich da noch plagen und schinden, denn hier in Amerika ist keine Knechtschaft hier ist sich alles gleich. Der Knecht ist hier eben so viel wie sein Herr, und die Magd eben so viel wie ihre Madam, und wird gespeist, so geschieht das hier bei Tische, und von einer Speise, hier wird den Dienstboten nicht wie Schweinen das Essen zugestoßen wie in Deutschland gethan wird. Und an Lohn gibt es hier für ein Knecht oder Arbeiter oder Geselle gewöhnlich täglich sechs Schilling bis ein Dollar, ein Schilling ist nach unserem Gelde zwölf und halben Groten, und ein Dollar ein Thaler acht und zwanzig Grote Courant. Ein Mädchen verdient hier wöchentlich sechs Schillinge bis ein Dollar, mitunter aber auch neun, für noch Unerfahrene sind es vier Schillinge. Die haben es hier aber sehr leicht, denn eine ziemlich große Herrschaft hat für gewöhnlich zwei bis drei Mädchen, eine zum kochen und backen, eine zum waschen und plätten und eine zu sonstigen Hausarbeiten. Das Waschen ist hier sehr leicht, viel leichter wie bei euch, denn hier wird nicht zwischen den Händen gewaschen, sondern sie haben hier ein Brett worauf lauter Reifen und die mit Blech beschlagen sind dazu da wird die Wäsche auf hin und hergerieben, darauf kann ein Kind von zwölf Jahren wenn sie es erst versteht, und das zu lernen ist sehr leicht ohne große Mühe, in einem halben Tag eben so viel waschen wie bei Euch die stärkste Wäscherin kaum in einem ganzen Tag wäscht. Und mit dem kochen und backen geht es auch so, denn sie haben hier in Amerika keine Öfchen und Feuerherde wie bei Euch, sie haben hier kleine Spaarherde die sie im Winter auch zugleich als Ofen gebrauchen worauf an vier Stellen gekocht wird und auch zugleich und zwar bei einem Feuer auch Brod gebacken werden kann, es wird hier auch fast jeden Morgen gebacken, und dann gibt es hier nicht son Brod wie bei Euch, sondern das gewöhnliche Brod ist, wie Euer feinstes Sauerbrod.
Wir hätten uns auch allenthalben und zwar sehr gut vermitteln können, aber wir waren zu sehr angegriffen von unserer Reise, um gleich in andere Dienste zu gehen und dazu hatte Jette (Adelgunde Henriette) auch ganz dicke Füße, so das sie kaum gehen konnte, deßhalb haben wir uns hier in Scheboygan zwei Stuben – Monat zu zwei Dollar gemietet. Und da Hinrich (sic!) sein Geschäft hier gut in Aussicht steht, und wir auch wenn wir munter sind etwas verdienen können, so haben wir uns beschlossen wenigstens diesen Winter zu bleiben. Hinrich verdient hier als Geselle bei einem Meister täglich ein Dollar kann mitunter auch wohl neun Schilling halten, er denkt aber wenn er nur erst die amerikanischen Moden kennt, und mit der Sprache fertig werden kann, selbst Meister zu werden. Das schlimmste nur ist, er hat sich gleich nach unserer Ankunft im rechten Daumen geschnitten und hat insoweit bei sein Geschäft noch nicht anfangen können, in dieser Zeit ist er nur bei uns und macht für uns Stühle und ein Tisch, die Möbeln sind nicht so prachtvoll wie bei euch in Deutschland, man findet hier auch bei den größten Kaufmann und Pastor nichts wie hölzerne Stühle so wie bei Euch die kleinen Gartenstühle. Wir denken uns vielleicht auch noch eine Kuh zu kaufen, denn Milch und Butter ist hier in der Stadt sehr theuer. Denn wisse lieber Onkel Scheboygan ist eine Stadt, aber noch keine ausgebaute, es steht aber in Aussicht das es eine große blühende Stadt wird, denn sie hat eine schöne Lage, sie liegt auch nahe an einem Flusse Lake – Michgan genannt, worauf beständig Dampfschiffe von allen Orten von Buffalo, Albani, Millwaukee, Chikago u.s.w. auf und niederfahren, und es wird auch noch vermuthet das die Eisenbahn hier durchkömmt. Deutsche sind hier viele namentlich Oldenburger, Holsteiner, Hannoveraner und Preußen. Wobei wir wohnen ist auch ein Oldenburger, und zwar aus Restlande mit Namen Rademacher ein Zimmermann und ein sehr guter Mann, seine Frau ist bei Rodenkirchen zu Hause und heißt Bär, die wirst du lieber Onkel wahrscheinlich kennen, denn du wirst dich zu erinnern wissen, wie vor etwa zwölf (Jahren) da ein Bär mit Familie ausgewandert ist, da ist es eine Tochter von, der alte Bär lebt auch noch und ist schon in die achtzig und dabei aber noch so rüstig wie der beste junge Mann. Bär sein Sohn der reist als Missionar von einer Stadt zur anderen und predigt. Auch Hayssen, Thomsen, Janßen, und noch viele sehr viele Bekannte, sind hier nahe bei, aber nicht in der Stadt, sondern auf dem Lande. Sollten lieber Onkel Deine Söhne noch mahl Lust haben nach Amerika zu wandern, so halte sie nicht davon ab und denke nicht das es alle so geht auf der Reise wie uns. Nein es können hunderte von Schiffen herüber kommen worauf keiner stirbt, denn wir haben mit viele sehr viele gesprochen welche die Reise gemacht und selbst die mit uns in die nämliche Periode herübergekommen waren, worauf keiner gestorben und auch nicht krank gewesen außer der Seekrankheit denn die bekommt fast ein Jeder. Sollte aber Jemand von euch kommen so gehe er im Herbst oder Frühling nicht im Sommer denn da gibt es fast immer ungünstige Winde von Deutschland ab und nicht mit ein amerikanisches denn die taugen nicht, sondern mit ein bremisches Schiff. Hier in Amerika fühlt ein jeder das er Mensch ist und kein Sklave ist wie in Deutschland, hier wird man von jedem er mag sein hoch oder niederig freundlich und zuvorkomment begegnet denn ein Jeder weiß es das wer hier geachtet sein will auch Andere achten muß. Ich kann es dir mit Sicherheit versichern lieber Onkel wir fühlen uns hier so glücklich so einheimisch das uns fast gar nicht einfällt an Deutschland zu denken und davon zu sprechen obgleich wir so ganz allein ohne alle Verwandte und Bekannte und dazu so viel Unglück auf der Reise belebt haben. Wir können uns nicht glücklich genug schätzen und genug freuen das wir hier sind, denn lieber Onkel was wäre aus uns geworden, hätten wir da das Unglück gehabt das unsere Eltern wenig Glauben was auch gut hätte sein können, wie würden sie uns dann die Rache, denn schreckliche Rache hätten sie uns geschworen, wie würden sie uns die fühlen gelassen haben, jetzt sind wir aber frei und von keinem abhängig und zu Essen haben wir Gott sei Dank auch genug, und wenn Hinrich erst verdienen kann, so wird es noch besser und wir hoffen so Gott will daß, das auch nicht lange mehr wird dauern, denn sein Finger ist gut in der Besserung. Zugleich muß ich dir auch wissen lassen, das wir, ich und Hinrich uns gleich nach unserer Ankunft haben trauen lassen, damit wenn du mir schreibst, was ich wenigstens vermuthe nicht die Adresse an mich sondern an Hinrich Stöver richtest. Viele Grüße an euch Alle von meinem Mann und Schwester und wir hoffen sehnlichte bald wieder von Euch Nachricht zu erhalten, ob Ihr noch Alle lebt und gesund seid, hierauf schließe ich mein Schreiben bis auf weiteres unter vielen tausend Grüßen
von
Deine
gehorsamste Nichte
Johanne Vornsand

Unsere Adresse ist wenn du uns schreibst

Scheboygan
Staat Wiskonsin

sie muß aber Latein geschrieben werden, sonst können sie es auf der Post nicht lesen.

Bemerken muß ich noch lieber Onkel, fals Jemand von Euch zu uns herüber, oder wenn Bekannte hierher wollen, so sei so gut und schicke mir ein Spinnrad mit herüber wir werden es gut bezahlen denn ein Pfund Wolle zu spinnen kostet hier ein Dollar und Spinnräder sind hier nicht zu haben.
Nochmals viele Grüße an Euch Alle. 
Vornsand, Anna Catharina !Johanne (I61125)
 
2 aus Schmidhagenbach bei Oberstein Scherer, Conrad (I135909)
 
3 bei der Wiek Brinkmann, Maria Elisabeth (I128064)
 
4 Christian Gesellchen und Anna Catharina Schneider. Gesellchen, Anna Clara (I135941)
 
5 Jaderberg? von Waaden, Gerriet (I129129)
 
6 US-Census 1900: geb. Apr 1848. Beruf lt US-Census 1880 Wine- & Beer-Saloon, entspricht dem väterlichen Beruf; US-Census 1880: aus Oldenburg [irreführend ist die Nennung von Elizet Schmidt in der familysearch-Auswertung als Mutter, in der Listest sie die Mutter [richtig: Ehefrau] von Hy. Kappel (folgende Familie)]. Poppe, Bernard Gerhard Burchard (I9040)
 
7 !. Weltkrieg Neuhaus, Diedrich Martin (I176917)
 
8 " .. ist gesonnen, nach Nordamerika auszuwandern, woselbst er bei Fleiß und Sparsamkeit sein Fortkommen besser zu finden hofft, als es ihm bisher hier gelungen ist. Diese Hoffnung wurde noch mehr dadurch bestärkt, daß ihm bekannte vor mehreren Jahren nach Nordamerika ausgewanderten Personen ihre dortige Lage als sehr günstig in brieflichen Mitteilungen dargestellt haben." (Auswanderungsantrag v. 22 Mar 1846) Eifler, Karl (I103660)
 
9 " Er darf durch Verfügung des Ministeriums vom 5.1.1897 jetzt den Namen Grobmeyer führen." Scheper genannt Grobmeyer, Johann Bernd (I101947)
 
10 "... Anth Oekemann" N.N., Anthonia (I158285)
 
11 "... im Frühjahr 1833 mit 3 Kinder 2ter Ehe nach Nordamerika, wohin schon 3 Töchter 1ter Ehe gezogen waren, gewandert..." Sieve, Johan Henrich (I175397)
 
12 "... ist mit meiner Genehmigung zu Holdorf vom Hr. Neopastor Meyer copuliert." Familie (F35327)
 
13 "... ist nach einem eingegangenem Todtenschein aus der Residenz Batavia als Matrose des Niederländischen Particulierschiffs "De Nederlanden" in dem Militärhospital "Te Welte Weeden" am 23. April l[aufenden(?)] J[ahres] 1843, alt 30 Jahre und 23 Tage gestorben.
Nota: Der Todtenschein enthält Franzu Gebert, welches offenbar unrichtig ist." 
Schaiper, Bernard Franz (I136958)
 
14 "... setzte ein tragischer Unglücksfall in Lohne, kurz vor seiner Rückkehr nach USA, am 6 Okt. 1950 seinem Leben ein frühes Ende." Römann, Norbert (I158508)
 
15 "18 bis 19 Jul" 1830 gestorben Cohorst, Catharina Margaretha (I176088)
 
16 "24" Sep kaum lesbar berichtig aus "eadem" für die vorherigen Eintragungen vom 23 Sep Brinkmann, Catharina Maria (I133728)
 
17 "3 Sep 18" = 3 Sep 1918? (unter diesem Datum nicht im KB Dinklage) Strüving, Maria Theresia (I139854)
 
18 "30 Feb 1794"; Geburtsdatum zweifelhaft (vielleicht Verwechslung mit der ältesten Tochter oder Zugehörigkeit zur Familie unrichtig) Schneider, Maria Eva (I112718)
 
19 "96 [Jahre] und darüber nach eigener Angabe" Singor, Heinrich *Wilhelm (I142089)
 
20 "?d young" - vermutlich jung gestorben Küntzer, Adam (I99979)
 
21 "Agenie" Wittenberg, Agnes (I113234)
 
22 "alone and unmourned in a cottage where she resided, ... so much time elapsed between her death and the discovery of it" (Clinton Weekly Age) Funderman, Elizabeth (I129171)
 
23 "Altenroth - Birkenfeld" Mohr, August (I98079)
 
24 "Am schmerzlichsten raf das traurige Ereigis Hrn. Frank Vonderheide. Sein Haus, das er vor nicht langer Zeit gekauft, steht durch einen etwa 5 oder 8 Fuß weiten Gang getrennt, in der Nachbarschaft jenes eingestürzten Gebäudes und dieses stürzte gegen die Wand seines Hauses mit solcher Gewalt, daß es die besagte Wand eindrückte und im nämlichen Augenblicke traten Frau Vonderheide mit ihrem Kinde auf dem Arme, die 72 Jahre alte Frau Bressel und die Schwester der Frau vVonderheide, Mrs. Ropermann aus dem Hause und alle drei Frauen sowie das Kind wurden unter dem Stein- und Stutthaufen begraben.
Frau Pressel und Frau Vonderheide wurden schauderhaft zermalmt, als Zeichen und Frau Ropermann und das Kind schwer verletzt aus dem Schutthaufen herausgezogen. Dr. Gerwe erklärt das Aufkommen des Kindes als zweifelhaft und wenn die andern verletzten Personen aufkommen, so werden sie zeitlebens Krüppel bleiben.
Herr Vonderheide befand sich in gemüthlicher Gesellscahft beim Debattir-Club im katholischen Institute und hatte eben die Rednerbühne betreten, um seine Ansichten über einen gewissen Gegenstand zu äußern, als ein nachbar seines Hauses in die Halle gestürzt kam und ihm die Schreckensbotschaft brachte!" 
Droppelmann, Katharina (I124907)
 
25 "Amelia Scheehinger", "Emilee Schackinger" N.N., Elfrieda (I172371)
 
26 "Amt Nohfelden" Fautz = Frautz, Elisabeth (I112865)
 
27 "Angeblich alt geworden 66 Jahr, doch habe ich ihren Namen so wenig als ihr Alter im Geburtsregister mit Gewissheit auffinden können." Macke, Anna Maria (I141715)
 
28 "Anna M. Gerdes, 17 J." Theilengerdes, Anna Sophie (I48594)
 
29 "Anne Wi..." N.N., Anne (I82978)
 
30 "Arnold Rhoe", im Haushalt von Fredrick Wolfe. Dort auch Mary Rhoe, 60 Jahre (seine Mutter?) Rohe, Arend Heinrich (I143170)
 
31 "auf dem dortigen Gottesacker" - also wohl in einem (hier ungenannten) Ort in der Nachbarschaft von Igrejinha gestorben und begraben. Schuch, Maria *Katharina (I117314)
 
32 "auf der Eisenhütten" Helm, Sophia Elisabeth (I115324)
 
33 "auf der Eisenhütten" Sohns, Anna Magdalena (I52222)
 
34 "auf erhaltene Erlaubniss des Pfarrers der Braut, Herr N.T. Faverne, Pastor ad S. Laur. zu Rotterdam" in Friesoythe getraut Familie (F8250)
 
35 "auf Lienesch" Angelbecke, Johann Bernhard Joseph Friedrich (I82347)
 
36 "aus Amsterdam" (Neu-Amsterdam = New York?) Christoffels, Annetje (I115076)
 
37 "aus dem Land Birkenfeld" Gressler, Günther (I177098)
 
38 "aus Pirchenfeld" Lang, Christof (I98480)
 
39 "Australia Plain" (Ort nicht identifiziert) Rodehorst, Marie Dorothea (I114343)
 
40 "Balteß" Baltes, Johann (I114618)
 
41 "Bauernbursche aus Oldenburg" Compen, Klaus (I115074)
 
42 "Becker" ist möglicherweise Ehename Becker, Caroline (I171240)
 
43 "bei der Tinnen" Huesmann, Franz Joseph (I6379)
 
44 "beide bei ihrer Ankunft +" Klein, Susanna Maria (I108789)
 
45 "Bemermoor" or "Belmermoor" Beckmann, Anna Margaretha (I92190)
 
46 "Berhard Gerdes, 12 J." Gerdes = Theilengerdes, Bernard (I121371)
 
47 "Berhn. Klefot, male, age 12", immigrated with the family through New Orleans 23 Oct. 1852. So maybe the census was off a bit. Klefot, Bernard (I143189)
 
48 "bey Ostern" gestorben [Ostersontag: 6 Apr 1828]; das Kloster der Barmherzigen Brüder in Münster (Clemenskirche) wurde allerdings bereits 1811 aufgelöst. Singor, Jacob Anton (I142074)
 
49 "Birkenfeld" oder "Preußen"? Dietrich, Johann Georg (I114886)
 
50 "Bitter" ist möglicherweise ihr Ehename Bitter, Damke (I130704)
 

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