Stammbaum: OGF Auswanderer
Notizen:
Kirchspiel Lesum
Dazu gehören die Orte Aumund (bis 1871, danach eigenes Kirchspiel), Beckedorf, bei Lesumstotel (alte Bezeichnung fĂŒr die spĂ€teren Orte Loge und Werschenrege), Borchshöhe (ist etwa ab 1800 eine eigene Ortsbezeichnung), Brundorf, Burgdamm, Dunge (auch aufgeteilt in kleine Dunge und groĂe Dunge), Eggestedt, Erve (in alten EintrĂ€gen als Erbe), Friedrichsdorf (ein Teil von Grohn, seit etwa 1830 als eigene Ortsbezeichnung), Grohn, Habichthorst, Hahnhorst, Hawichhorst, Heilshorn, Holthorst, Ihlpohl, Lesum, Lesumbrok (bis 1820 zu Lesum, gehört danach zum Kirchspiel Vegesack), Lesumstotel, Leuchtenburg, Lobbendorf, Loge, Löhnhorst, MarĂel, Neu-Lesum, Neu-Schönebeck, NeufĂ€hr, Osterhagen, Ovelgönne, Platjenwerbe, Schönebeck, St. Magnus, Stendorf, Stubben, vor Burgdamm, vor dem Vegesack, Vorwolde, Werschenrege, Wollah (in Ă€lteren EintrĂ€gen auch Willa, Wolda), Wölpsche.
Von diesen Orten gehören seit 1739 zu Bremen: Aumund, Burgdamm, Grohn, Lesum, Lobbendorf, MarĂel, Schönebeck, St.Magnus.
siehe: http://www.online-ofb.de/lesum/
Region : Geographische Breite: 53.1644702, Geographische LĂ€nge: 8.6838798Keine Suchergebnisse.